Die Yaks spielen im Leben der tibetanischen Nomaden eine wichtige Rolle. Auf dem kargen Qinghai-Plateau weiden die Stämme ihre grossen Herden in einem Gebiet, das nur sehr spärlich besiedelt ist. Diese Landschaft werden alle mögen, die die Einsamkeit lieben und sich allzu gern verzaubern lassen von dieser für das tibetanische Hochland einzigartigen Stimmung. Die Menschen, die dort leben, haben sich im Laufe der Jahrhunderte ihrer fast unwirtliche Umgebung angepasst. Gemeinsam mit ihren robusten Yaks, die sie liebevoll "Norbu" nennen, was mit "Schatz" zu übersetzen ist. Die Yaks finden sich wieder in Wandmalereien und Schnitzereien und sogar in der Religion. Der Legende nach fielen Yaks vom Himmel auf den Berg Gangdise. Wer sich als Urlauber für ein Trekking mit Yaks entscheidet, darf sich auf ein ungewöhnliches Abenteuer auf dem Dach der Welt freuen.
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